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Reiten Schweizer Springreiter nur auf Rang 7

Die Schweizer Springreiter-Equipe hat beim Nationenpreis von Rom den 7. und damit nur den zweitletzten Rang belegt. Der Sieg ging im Stechen an die Ukraine vor Deutschland.

Nach der ersten Runde lag das Schweizer Team noch auf Platz 5, musste sich in der Reprise aber noch von Italien und Schweden überholen lassen.

Schwizer am stärksten

Die stärksten Auftritte bei den Schweizern zeigte Pius Schwizer, der mit dem zehnjährigen Franzosen-Wallach Picsou du Chêne in beiden Umläufen lediglich je einen Abwurf hinnehmen musste. Christina Liebherr mit Callas Sitte, Alexandra Fricker mit Paille und Jane Richard Philips mit Upanisad blieben unter ihren Erwartungen und Möglichkeiten.

Ukraine siegt im Stechen

Der zweite Nationenpreis der Europa Division I auf der Piazza di Siena in der italienischen Hauptstadt wurde erst nach einem Stechen entschieden. Die Ukraine siegte dank einem fehlerlosen Umgang von Cassio Rivetti überraschend vor Deutschland mit Ludger Beerbaum und Frankreich mit Patrice Delaveau.

In der Zwischenwertung liegt nun Frankreich vor Grossbritannien, der Ukraine und der Schweiz an der Spitze.

Resultate CSIO Rom, Nationenpreis

1. Ukraine 3/50,61

2. Deutschland 4/40,84.

3. Frankreich 4/41,84.

alle im Stechen

7. Schweiz (Christina Liebherr/Callas Sitte, 4+8, Alexandra Fricker/Paille, 8+8, Jane Richard Philips/Upanisad, 8+20, Pius Schwizer/Picsou du Chêne, 4+5) 37 (16+21).

Nationenpreis-Zwischenklassement (2/8): 1. Frankreich 157. 2. Grossbritannien 143. 3. Ukraine 100. 4. Schweiz 90.

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