Die Schweizer Schwimmer belegen bei der WM in Barcelona weiter die Rolle der Statisten. Auch am 1. August schaffte es keiner über den Vorlauf hinaus.
Lukas Räuftlin war über die 200 m Rücken zwar lange gut unterwegs. So lag seine Durchgangszeit nach 100 m um mehr als sechs Zehntel unter derjenigen bei seinem Schweizer Rekord (2:00,11).
Einbruch auf letzter Bahnlänge
Am Ende verpasste der 24-jährige Luzerner die Top 16 aber um 1,26 Sekunden. Räuftlin schlug in einer Zeit von 2:00,45 an und klassierte sich auf Platz 20 unter 35 Konkurrenten. «Ich brach auf der letzten Bahnlänge ein und konnte das Tempo nicht ganz halten», konstatierte ein enttäuschter Räuftlin.