Vor der Küste San Franciscos liefern sich die Konkurrenten in der 4. Regatta ein enges Duell. Oracle brachte sich mit einer aggressiven Vor-Start-Taktik in eine formidable Ausgangsposition.
Bei einem Wind von über 20 Knoten blockte das US-Syndikat in der Folge sämtliche Angriffsversuche souverän ab. Am Ende setzte sich Oracle um den australischen Skipper Jimmy Spithill mit 8 Sekunden Vorsprung durch.
Oracle mit Punkte-Handicap gestartet
In der Best-of-17-Serie steht es 3:1 für das Team New Zealand. Weil Oracle mit 2 Minuspunkten gestartet ist, benötigt das US-Syndikat also noch 10 Siege, um die Titelverteidigung zu realisieren.
Im Idealfall könnte sich das Team New Zealand bereits am Samstag als Sieger feiern lassen. Dafür müsste es die jeweils 2 Regatten vom Dienstag und Donnerstag (Ortszeit) aber ebenfalls für sich entscheiden.