Für Simon Ammann war es bisher eine schwierige Vierschanzentournee. Bisweilen zeigte der vierfache Olympiasieger zwar weite Sprünge, bei der Landung hatte er aber wie gewohnt Probleme. Dies hatte nicht nur schlechte Noten zur Folge. Zuletzt in Innsbruck konnte er sich gerade noch auf den Beinen halten.
Die Verunsicherung nach seinem schweren Sturz vor Jahresfrist in Bischofshofen merkt man ihm immer noch an. Mit welchen Gefühlen er am Mittwoch an den Ort seines Unfalls zurückkehrt und was seine Ziele für das letzte Tournee-Springen sind, verrät er im Audiobeitrag.