Seit einigen Tagen absolviert Simon Ammann einzelne Kraft- und Konditions-Einheiten. Das Sprungtraining auf der Schanze konnte der Toggenburger hingegen noch nicht aufnehmen. Die Hirnerschütterung muss zuerst vollständig ausgeheilt sein, bevor der 33-Jährige die ersten Sprünge macht.
Ammann: «Es geht vorwärts»
«Körperlich fühle ich mich immer besser und meine Prellungen im Gesicht sind gut verheilt», berichtet Ammann. Er wird nach den Trainingseinheiten jeweils schnell müde und muss sich noch ungewohnt stark auf die Bewegungsabläufe konzentrieren. «Wir müssen uns ganz klar dem Fortschritt der Genesung der Hirnerschütterung anpassen. Es geht vorwärts, aber ich brauche noch Zeit.»
WM in Falun im Fokus
Sportlich steht der Start an den Weltmeisterschaften in Falun (18. Februar bis 1. März) im Fokus. «Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg», ist sich der vierfache Olympiasieger bewusst.