«Es geht ihm überraschend gut», sagte Chefarzt Josef Obrist gegenüber österreichischen Medien nach der Entlassung von Thomas Morgenstern. Der Österreicher wurde bis vor der Entlassung auf der Intensivstation behandelt. Dies hatte nicht unbedingt medizinische Gründe, vielmehr sollte er von der Öffentlichkeit abgeschirmt werden.
Reha in Klagenfurt
Nun wurde der 27-Jährige zur Rehabilitation in eine Klagenfurter Klinik gebracht. Morgenstern war vor 6 Tagen im Training zum Skiflug-Wettkampf am Kulm schwer gestürzt und hatte sich dabei eine schwere Schädelverletzung sowie eine Lungenquetschung zugezogen.