Ebenfalls dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen ist der Skicross-Weltcup im deutschen Grasgehren. Grosse Neuschneemassen liessen keinen Wettkampf zu.
«Am Schanzentisch sind die Böen zu stark und zu unterschiedlich. Es wäre nicht ratsam, hier einen Springer runterzuschicken. Für den Athleten wäre es zu unberechenbar. Es gab am Ende zwar eine richtige Tendenz, aber an ein Springen war immer noch nicht zu denken», gab FIS-Renndirektor Walter Hofer als Begründung für die Absage an.
Der Wettkampf soll am Sonntag um 09.00 Uhr nachgeholt werden. Für 14.00 Uhr ist dann das 2. Fliegen des Tages angesetzt.