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Start der Unihockey-Saison Etliche Unsicherheiten, neuer Modus, alte Favoriten

Am Samstag startet die neue Saison. Die Titelanwärter sind altbekannt, trotzdem stehen viele Unwägbarkeiten bevor.

Spieler von Köniz schwören sich ein
Legende: Zwischen Titelkampf und Corona-Sorgen Die Spieler von Köniz schwören sich ein. Freshfocus

Von Normalität ist man auch im Unihockey weit weg. Der Massnahmen-Katalog des Verbands ist lang. Die Klubs gehen Kompromisse ein, könnten bei Coronafällen um Spiele(r) gebracht werden. Dennoch überwiegt die Erleichterung, dass wieder gespielt werden kann.

Um bei Spielausfällen eine aussagekräftige Tabelle zu haben, kommt ein Quotient zum Zug. Statt den eingespielten Punkten ist der Punktedurchschnitt pro Spiel massgebend für die Platzierung.

Die üblichen Verdächtigen

Gewohnt sind die Stärkeverhältnisse. Favorit ist Wiler-Ersigen – trotz dem Abgang einiger Teamsäulen: Matthias Hofbauer beendete die Karriere, Nicola Bischofberger und Deny Känzig zog es nach Schweden.

Als Herausforderer gelten die Grasshoppers, die jedoch ohne Luca Graf auskommen müssen, sowie Supercup-Gewinner Köniz.

Bei den Frauen scheint Kloten-Dietlikon die Nase vorne zu haben. Die Zürcherinnen engagierten Brigitte Mischler und Mirjam Hintermann. Herausforderer Piranha Chur verlor durch die Rücktritte von Seraina Ulber und Katrin Zwinggi viel Klasse.

Spielplan

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