Motta war bis im vergangenen Frühling Headcoach von Lugano, das er zu 3 Meistertiteln und einem Cupsieg führte. Den Tessinern wurde von Swiss Volley wegen «Vergehen gegen die Rahmenbedingungen» die Lizenz verweigert.
Fortschritte ohne Revolution
Der Italiener bringt auch Erfahrung auf Nationalmannschaftsebene mit, war er doch Trainerassistent des italienischen A- und B-Nationalteams sowie Headcoach der U23-Auswahl seines Heimatlandes.
Das Team kann mit Mario Motta einen Schritt nach vorne machen.
«Swiss Volley ist glücklich, einen Trainer zu engagieren, der über internationale Erfahrung verfügt», sagte Anne-Sylvie Monnet, Direktorin Volleyball bei Swiss Volley. «Ich bin sicher, dass seine Motivation und Energie auf die Spieler überspringen wird und das Team mit Mario einen Schritt nach vorne machen kann.»
Und auch Trainer Motta freut sich über sein Engagement: «Ohne eine grosse Revolution zu starten, möchte ich die Strukturen und die bisherige Arbeit weiter optimieren, um mit dem Team kontinuierlich Fortschritte zu machen.»