Logischer Nachfolger von Volero, das mittlerweile nach Le Cannet in Frankreich disloziert hat, wäre eigentlich Aesch-Pfeffingen. Die Baselbieterinnen erreichten zuletzt dreimal in Folge den Playoff-Final und scheiterten jeweils erst am Zürcher Weltklasseteam.
Die erste Chance auf die Titel-Premiere hat Aesch-Pfeffingen allerdings kürzlich im Cupfinal vergeben – und dies ausgerechnet gegen Neuenburg, gegen das zudem bereits letzten Herbst der Supercup sowie die beiden bislang einzigen Playoff-Serien verloren gegangen sind.
Die Neuenburgerinnen haben zwar die letzten zehn Direktbegegnungen in der Meisterschaft verloren, wenn es wirklich ernst wurde, haben aber stets sie triumphiert.
Männer starten am Freitag
Bei den Männern fordert Titelverteidiger Lausanne UC Cupsieger Amriswil heraus. Die Thurgauer starten mit Heimvorteil und dürften leicht favorisiert sein. Sie haben von den bisher 10 Playoff-Duellen (Stand 5:5) die beiden letzten gewonnen.