Das Team von Trainer Zoran Terzic geriet einzig zu Beginn des 3. Satzes kurz in Rücklage, bei 11:10 für das Heimteam schalteten die Zürcherinnen dann aber einen Gang höher und zogen mit sechs Punkten in Folge entscheidend davon.
Nach 76 Minuten verwertete Volero den ersten Matchball mit einem Ass der amerikanischen Weltmeisterin Foluke Akinradewo. Vor allem am Netz waren die Zürcherinnen mit 17 Blockpunkten dem Gegner klar überlegen. Und im Angriff stach mit 25 Punkten einmal mehr die ukrainische Aussenangreiferin Alessja Rychljuk heraus.
Volero auf Kurs
Dank dem Pflichtsieg gegen die Rumäninnen darf sich Volero nach der Hälfte der Vorrunde (2 Siege, 1 Niederlage) weiterhin Hoffnungen auf den Gruppensieg und den damit verbundenen Einzug in die Viertelfinals machen. In zwei Wochen empfängt man die Rumäninnen in der Zürcher Saalsporthalle zum «Rückspiel».