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Chefmechaniker gibt Einblick Worauf es beim Boxenstopp in der Formel 1 ankommt

Sauber-Chefmechaniker Lee Stevenson erklärt die komplexe Welt der Boxenstopps.

Sie kommt nur ganz kurz zum Einsatz, ist aber trotzdem essenziell für ein erfolgreiches Rennen – die Boxenstopp-Crew bei den Formel-1-Teams. 24 Personen sind direkt an einem Reifenwechsel beteiligt und jeder Handgriff muss sitzen.

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Formel 1 in Monza gibt es am Wochenende wie folgt live zu sehen:

  • Qualifying: Samstag ab 15:55 Uhr auf SRF zwei
  • GP: Sonntag ab 14:50 Uhr auf SRF info

Bei Sauber leitet Lee Stevenson die Geschicke der Boxenstopp-Equipe. Der Brite ist seit eineinhalb Jahren Chefmechaniker beim Hinwiler Rennstall und war zuvor 18 Jahre bei Red Bull engagiert. 

Er weiss, was es für einen guten Boxenstopp braucht: «Für mich ist die Zusammenarbeit zwischen den Leuten auf der Strecke und denjenigen in der Fabrik etwas vom Wichtigsten», sagt er. «Man könnte denken, dass die Verantwortung für einen guten Boxenstopp nur bei der Boxencrew liegt, dabei ist es eine gemeinsame Teamleistung, und das ist nicht einfach zu erreichen.»

In der letzten Saison hatte Sauber noch Mühe mit den Boxenstopps, doch das Equipment wurde verbessert. Die Anpassungen machen sich bemerkbar: Zweimal wechselte das Team gar am schnellsten von allen die Reifen. 

Warum daneben auch das Mentale bei Boxenstopps wichtig ist, erfahren Sie im Video oben.

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