Formel 1 - Formel 1: Das ist 2017 neu

Am Wochenende startet die Formel 1 mit dem GP Australien in die neue Saison. Bevor am Sonntag erstmals die roten Lichter erlöschen, haben wir hier die wichtigsten Änderungen zusammengefasst.

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  Regeländerungen

  Die Reifen sind breiter, erzielen dadurch höhere Kurvengeschwindigkeiten und sehen deutlich aggressiver aus. Auch die Wagen selbst sind breiter, schwerer und dürfen auch mehr Sprit verbrauchen.

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  Stehende Starts

  Nach Safety-Car-Phasen auf nasser Strecke wird nicht mehr fliegend gestartet, sondern stehend.

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  Neue Besitzer der Formel 1

  Liberty Media will die F1 neu erfinden – die Ausgeglichenheit steht ganz oben auf der Wunschliste. Neuer starker Mann und damit Nachfolger von Bernie Ecclestone ist der Amerikaner Chase Carey.

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  Jahrzehntelange Erfahrung

  Chase Carey zur Seite stehen Ross Brawn (Bild) und Sean Bratches. Der seit 40 Jahren in der Formel 1 tätige Brawn ist für den Bereich Motorsport verantwortlich. Bratches kümmert sich um die kommerziellen Belange, wobei die F1 besser im Internet vermarktet werden soll.

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  Hamilton muss anderswo jubeln

  Der aktuelle Formel-1-Kalender umfasst 20 Rennen, eines weniger als 2016. Der Grand Prix von Deutschland entfällt. Dies, weil die Betreiber des Hockenheimrings keine Einigung mit der FIA erzielen konnten und der Nürburgring verzichtet.

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  Gleiche Stätte, neuer Name

  Das Rennen in Baku wird nicht mehr als Grand Prix von Europa, sondern als Grosser Preis von Aserbaidschan ausgetragen.

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  Manor musste aufgeben

  Neuigkeiten gibt es auch bei den Teams: Manor musste seinen Betrieb aus finanziellen Gründen einstellen.

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  Nach dem Rücktritt von Nico Rosberg

  Zum ersten Mal seit 1994 (ohne Alain Prost) beginnt eine Formel-1-WM ohne den Titelverteidiger.

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  Aufatmen in Hinwil

  Sauber geht derweil in seine 25. Saison, dank dem Einstieg der schwedischen Rausing-Familie letzten Sommer mit neuen Perspektiven. In Hinwil ist die Zuversicht zurück.

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  Ungleiches Duo

  Der kanadische Teenager Lance Stroll (18) bildet mit Felipe Massa (36) das neue Fahrerduo bei Williams. Den Aufstieg zum Formel-1-Fahrer verdankt Stroll primär seinem reichen Vater.

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  Mehr Farbe dank Force India

  Der indisch-englische Rennstall Force India präsentiert für diese Saison ein knallpinkes Auto.

  Twitter: @ForceIndiaF1