In der Hauptstadt Brasilia aufgewachsen, ist Felipe Nasr Hitze gewohnt. Doch das Klima im malaysischen Sepang unterscheidet sich grundlegend von denjenigem in Brasilien. «Hier ist es viel feuchter. Es fühlt sich wie in einer Sauna an. Man kann fast nicht atmen», erklärt der Südamerikaner. Um sich besser akklimatisieren zu können, sei er deshalb nach dem GP von Australien im asiatischen Raum geblieben.
Er habe seinen 5. Platz von Melbourne nicht lange geniessen können, meinte Nasr im Vorfeld des GP von Malaysia weiter. «Doch das Erfolgserlebnis hat mir und dem Team einen zusätzlichen Schub gegeben. Wir können noch mehr herausholen.»