Resultate
Bei Temperaturen am Nachmittag von knapp 40 Grad war Sebastian Vettel mit seinem Ferrari zweimal der Schnellste.
Trotz den Bestzeiten gab es bei Ferrari Grund zur Sorge: Dem Deutschen machte im zweiten Training zwischenzeitlich ein Elektronik-Problem zu schaffen. Für Vettels Teamkollege Kimi Räikkönen war die erste Einheit nach knapp 40 Minuten zu Ende. Der Finne blieb wegen eines überhitzten Turboladers stehen.
Hamilton nicht in den Top-3
Vettels wohl grösster Konkurrent im Kampf um den WM-Titel, Lewis Hamilton, gehörte für einmal nicht zu den Schnellsten. Der Brite musste sich mit den Rängen 10 und 5 begnügen. Allerdings hielt er sich im 1. Training zurück, da sowohl das Qualifying als auch das Rennen später am Tag und damit bei deutlich tieferen Temperaturen stattfinden werden.
Die beiden Sauber-Piloten klassierten sich im hintersten Viertel der Rangliste. In beiden Einheiten war Marcus Ericsson schneller als Pascal Wehrlein, der in Bahrain erstmals für Sauber starten wird.