Auch am zweiten Tag der Formel-1-Testfahrten in Bahrain hat Mick Schumacher für die grössten Schlagzeilen gesorgt. Der 20-jährige Sohn von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher blieb im in Hinwil mitentwickelten C38 von Alfa Romeo nur 22 Tausendstel über seiner Bestzeit, die er Tags zuvor bei seinem Testdebüt im Ferrari aufgestellt hatte.
Auf den Spuren seines Vaters
Für Schumacher gingen damit in der Wüste von Sakhir aufregende Tage zu Ende. Noch am vergangenen Wochenende hatte der Formel-3-Europameister des Vorjahres auf dem Bahrain International Circuit in der Formel 2 debütiert. Auf dem gleichen Rundkurs gewann sein Vater 2004 die Erstausgabe des GP von Bahrain.