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Motorrad Moto2: Krummenacher kämpft, Mulhauser träumt

Die beiden Schweizer Randy Krummenacher und Robin Mulhauser gehören in der anstehenden Moto2-Saison nicht zu den Favoriten. Während der Zürcher um seine Zukunft fährt, hofft der Romand, in der zweithöchsten Klasse Fuss zu fassen.

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Am Freitag berichten wir nach Mulhauser/Krummenacher auch noch über Dominique Aegerter. Tom Lüthi wird am Samstag ein Thema sein. Am Sonntag sehen sie den 1. GP der Saison aus Katar ab 18:10 Uhr auf SRF info und im Livestream.

Alles neu bei Randy Krummenacher in seiner 8. Saison: Der 23-jährige Zürcher Oberländer hat von Technomag carXpert zum italienischen IodaRacing-Team gewechselt. Und eine gute Vorbereitung absolviert: «Gut ist, dass ich bei den Wintertests nie gestürzt bin. Das hat es noch nie gegeben. Mein Ziel ist es, in die Top 10 zu fahren.»

Letzte Saison holte Krummenacher nur 20 Punkte, auch wegen folgenreicher Stürze (Hirnerschütterung, gebrochene Finger, verschobene Wirbel).

Mulhauser: «Nicht Letzter werden»

Ganz ohne Druck kann Mulhauser seine GP-Karriere lancieren. Der Freiburger, der letztes Jahr beim GP Aragon Krummenacher ersetzt hatte, besitzt einen Zweijahresvertrag und weiss, dass keiner im Team von ihm Wunderdinge erwartet: «Ich will einfach nicht Letzter werden und kontinuierlich Fortschritte machen», sagt der 22-Jährige.

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