«Katar war sehr motivierend. Dass ich da gleich zum Auftakt so nahe an den Punkten war», blickt Tom Lüthi mit einem Strahlen auf sein Debüt in der Königsklasse zurück. Bereits beim zweiten Rennen in Argentinien musste er jedoch Selbstkritik üben. «Da habe ich einfach zu viele Fehler gemacht und bin deshalb aus den Punkten gerutscht», so der Emmentaler.
Die Strecke ist happig. Mit den vielen Richtungswechseln ist sie für den Fahrer sehr anspruchsvoll.
Für die Fortsetzung des MotoGP-Abenteuers gibt er sich weiter optimistisch: «Die Lernkurve geht immer noch nach oben und ich komme auch näher an meinen Teamkollegen heran.»
Für Lüthi geht es zurzeit auch darum, die Strecken mit dem MotoGP-Töff neu kennenzulernen. In Argentinien machte ihm zudem das regnerische Wetter zu schaffen.
Jede Strecke eine Herausforderung
Auch in Austin wartet eine Herausforderung: «Die Strecke ist happig. Mit den vielen Richtungswechseln ist sie für den Fahrer sehr anspruchsvoll. Die Linienwahl ist sehr wichtig, daran muss ich arbeiten.»
Arrangiert hat sich Lüthi bereits mit den immensen Kräften seiner neuen Maschine. «Man muss sich einteilen können. Dann geht es», meint er.