Justin Wilson war am Sonntag auf dem Kurs in Long Pond im US-Bundesstaat Pennsylvania von einem Trümmerteil getroffen worden. Der vor ihm fahrende Sage Karam war mit seinem Auto mit hoher Geschwindigkeit in die Streckenmauer des Pocono Raceway gekracht. Dabei löste sich offenbar das Teil, das Wilson traf.
Der ehemalige Formel-1-Fahrer lag zunächst im Koma, ehe er in der Nacht auf Dienstag verstarb. 2003 absolvierte der Brite für Jaguar und Minardi eine Saison in der Formel 1. Er hinterlässt den Angaben nach seine Frau und zwei Kinder.