Jeremy Seewer fand im fernen Mittelamerika rasch wieder die schnellste Linie. Beim 4. Saisonhalt holte der 23-Jährige in der MX2-Klasse ganz an der Spitze einen Vorsprung von fast 8 Sekunden auf den Franzosen Benoit Paturel heraus. Im 2. Rennen belegte er den 4. Platz, was zur Verteidigung seiner Gesamtführung reichte.
Seewer hatte Anfang März in Indonesien seinen ersten GP-Erfolg gefeiert. Beim folgenden Rennen in Patagonien war er einmal Fünfter und Zweiter geworden.