MotoGP: Weltmeister Marquez an Schulter operiert
MotoGP-Weltmeister Marc Marquez ist eine Woche nach seinem Sturz in Indonesien doch noch an seiner verletzten Schulter operiert worden. Die siebentägige Ruhigstellung der betroffenen Partien habe beim Spanier nicht zur erhofften Stabilisierung geführt, teilte sein Ducati-Rennstall mit. Angesichts des Risikos einer «verbleibenden Instabilität» seien daher die betroffenen Bänder bei einem Eingriff in Madrid «repariert» worden. Wann Marquez auf das Motorrad zurückkehrt, hänge vom weiteren Heilungsprozess ab, hiess es weiter. Damit droht dem 32-Jährigen das vorzeitige Saisonende. Das letzte von noch vier ausstehenden Rennen findet am 16. November in Valencia statt.