Die Slowenin Tina Maze liess sich in ihrer Traum-Saison 2012/13 mit 24 Podestplätzen 701'797 Franken auf ihr Konto überweisen. Diese Marke wurde nun von Mikaela Shiffrin geknackt. Die Amerikanerin verdiente 2017/18 exakt 702'774,88 Franken und somit rund 1000 Franken mehr als Maze dazumals.
Shiffrin stach in Sachen Preisgeld auch Marcel Hirscher aus. Der Österreicher, der soeben zum siebten Mal den Gesamtweltcup gewann, konnte sich gut 30'000 Franken weniger auf sein Konto gutschreiben lassen als sein weibliches Pendant.
Auch Schweizer gehören zu Topverdienern
Hinter Shiffrin reihte sich bei den Frauen auch in der Preisgeld-Rangliste Wendy Holdener ein. Die Schwyzerin, Gewinnerin der Kombinations-Wertung, Zweite im Gesamt- und im Slalom-Klassement, kassierte 273'794 Franken. Bei den Männern belegt Beat Feuz hinter dem Norweger Henrik Kristoffersen mit 260'875 Franken Platz 3.