Zum Inhalt springen

Viele Fragen bei Feuz und Co. Wo die Schweizer Ski-Cracks stehen

Im Rahmen eines Golf-Turniers zugunsten der Nachwuchsstiftung «Passion Schneesport» gaben Beat Feuz und Co. Auskunft über Corona und ihren Formstand.

Die 5 prominentesten Skifahrer des Männer-Kaders von Swiss Ski sind sich einig: Die Trainingsbedingungen auf den hiesigen Gletschern waren diesen Sommer bestens. Nun gilt es abzuwarten. Denn die FIS will den Weltcup-Kalender für die neue Saison erst in rund 3 Wochen präsentieren.

  • Beat Feuz: «Die Batterien sind aufgeladen und ich wäre bereit. Aber es sind noch so viele Dinge offen.»

  • Marc Gisin (der seit seinem schweren Sturz im Dezember 2018 in Gröden um den Anschluss kämpft): «Ich will mir Zeit geben, obwohl das Vertrauen indirekt im Eimer ist. Mein Körper hat in voller Fahrt Bewegungen gemacht, die er nicht sollte. Und dann wird es gefährlich.»

  • Daniel Yule (Athleten-Vertreter der FIS, aber nicht in der Covid19-Kommission): «Unser Input kann nur lauten: ‹Wir wollen Rennen fahren, ja wir müssen Rennen fahren.›»

  • Ramon Zenhäusern: «Ich bin vom Typ her sehr flexibel und spontan. Das muss man als Skifahrer auch sein. Denn wir sind wetterabhängig.»

  • Marco Odermatt: «Zu diesen Zeiten muss man flexibel bleiben – auch im Kopf.»

Meistgelesene Artikel