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Körpersignale spät erkannt Corinne Suter hatte Blutvergiftung

Die Speedspezialistin offenbart vor den Rennen in Lake Louise, dass gar die Amputation des rechten Fusses im Raum stand.

Corinne Suter hatte im Sommer eine Blutvergiftung. Am Ursprung stand ein Bluterguss unter dem Zehennagel. Trotz Vorsicht bei der Selbstbehandlung kam es zu einer Infektion. Suter erkannte die Signale des Körpers erst spät. Wäre die Vergiftung nicht noch rechtzeitig bemerkt und behandelt worden, hätte der Fuss amputiert werden müssen, erklärt die 24-Jährige.

Rückstand aufgeholt

Wegen des Vorfalls verpasste die Schwyzerin knapp zwei Monate der Vorbereitung. Den Rückstand hat sie inzwischen aber aufgeholt. In den Teamtrainings der letzten Wochen machte sie einen starken Eindruck. Gleiches gilt für die physischen Tests.

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