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Gründe für das Hoch Die harte Arbeit der Schweizer Ski-Techniker zahlt sich aus

4 Podestplätze haben die Schweizer Techniker im Weltcup-Winter 2017/18 herausgefahren. Diese Marke wurde nach gerade mal 7 Saisonrennen schon erreicht.

Ein 1:1-Vergleich zwischen dem Abschneiden in der letzten und in der aktuellen Saison zeigt deutlich auf, welch markante Entwicklung die Schweizer Techniker hinter sich haben.

Den vorläufigen Höhepunkt von bereits 4 Podestplätzen und 9 weiteren Top-10-Klassierungen in bisher 3 Slaloms und 4 Riesenslaloms markierte Daniel Yule mit seinem Sensationssieg in Madonna di Campiglio.

Der Videobeitrag von oben geht den Gründen für dieses Hoch nach. Sie sind vielfältig:

  • Breites Kader mit einer sehr kompakten, bestens harmonierenden Mannschaft.
  • Hoch konzentrierte Arbeit des gesamten Teams.
  • Taktische Raffinesse – so etwa flaggte der verantwortliche Swiss-Ski-Trainer Matteo Joris den 2. Lauf von Madonna aus und entschied sich dabei ganz bewusst für ein technisch sehr hohes Niveau. Denn er hat die Gewissheit, dass seine Athleten reif für solch anspruchsvolle Aufgaben sind.

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