Ein 1:1-Vergleich zwischen dem Abschneiden in der letzten und in der aktuellen Saison zeigt deutlich auf, welch markante Entwicklung die Schweizer Techniker hinter sich haben.
Den vorläufigen Höhepunkt von bereits 4 Podestplätzen und 9 weiteren Top-10-Klassierungen in bisher 3 Slaloms und 4 Riesenslaloms markierte Daniel Yule mit seinem Sensationssieg in Madonna di Campiglio.
Der Videobeitrag von oben geht den Gründen für dieses Hoch nach. Sie sind vielfältig:
- Breites Kader mit einer sehr kompakten, bestens harmonierenden Mannschaft.
- Hoch konzentrierte Arbeit des gesamten Teams.
- Taktische Raffinesse – so etwa flaggte der verantwortliche Swiss-Ski-Trainer Matteo Joris den 2. Lauf von Madonna aus und entschied sich dabei ganz bewusst für ein technisch sehr hohes Niveau. Denn er hat die Gewissheit, dass seine Athleten reif für solch anspruchsvolle Aufgaben sind.
Die 8 Technik-Rennen im Winter 2018/19
Disziplin | Ort | Sieger | Schweizer in den Top 10 |
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Slalom | Levi | Marcel Hirscher | 4. Ramon Zenhäusern 6. Daniel Yule |
Riesenslalom | Beaver Creek | Stefan Luitz | 3. Thomas Tumler 5. Loic Meillard |
Riesenslalom | Val d'Isère | Marcel Hirscher | 5. Loic Meillard 7. Marco Odermatt |
Riesenslalom | Alta Badia | Marcel Hirscher | 8. Loic Meillard 9. Thomas Tumler |
Parallel-Riesenslalom | Alta Badia | Marcel Hirscher | 6. Gino Caviezel |
Riesenslalom | Saalbach | Zan Kranjec | 2. Loic Meillard |
Slalom | Saalbach | Marcel Hirscher | 2. Loic Meillard 5. Daniel Yule 10. Ramon Zenhäusern |
Slalom | Madonna | Daniel Yule |