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Weltcup Männer Bande touchiert: Svindal riskierte am Lauberhorn Kopf und Kragen

Nach seinem Sieg vor zwei Jahren verpasste Aksel Svindal heuer den Sieg am Lauberhorn nur knapp. Dabei kämpfte der Norweger um jeden Zentimeter.

0,18 Sekunden oder umgerechnet 5,24 Meter fehlten Aksel Svindal im Ziel auf Beat Feuz. Dabei hatte der Norweger alles gegeben und war im Kernen-S eine unglaublich enge Linie gefahren.

So eng, dass er beim Vorbeifahren eine Plane berührte, wie Striemen auf seinem Helm zeigten. «Ich glaube nicht, dass das Kernen-S für 108 km/h gemacht ist, da wird es halt ein wenig eng», schmunzelte Svindal nach dem Rennen im Interview.

Ob der Norweger dieses «Andenken» auf seinem Helm behält oder es doch wieder wegputzt, erfahren Sie im Video oben.

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