Resultate
In der Vorsaison bot sich den Schweizern in Kvitfjell die letzte Chance, sich in den Speed-Disziplinen für den Weltcup-Final zu qualifizieren. Diesem Druck waren die Fahrer nicht gewachsen. In der Abfahrt verpassten Patrick Küng und Co. den Sprung in die Top 25 der Disziplinen-Wertung. Im Super-G qualifizierte sich einzig Küng für den Saisonabschluss.
Quartett vor Qualifikation
Viel erfreulicher ist die Lage in diesem Jahr. Mit Küng
(3. im Abfahrts-/3. im Super-G-Weltcup), Didier Défago (15./2.), Carlo Janka (20./15.) und Beat Feuz (22./24.) hat sich ein Quartett in beiden Disziplinen wieder in den besten 25 etabliert. Am Wochenende - sofern es das Wetter zulässt - streben die Schweizer die Bestätigung dieser Leistungen an.
Gute Erinnerungen
Kvitfjell war in jüngster Vergangenheit oft ein gutes Pflaster für die Schweiz: In den letzten vier Jahren gab es dank Feuz (2011 und 2012) und Didier Cuche (2010 und 2011) vier Siege.