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Den Toten und den Lebenden

Heinrich Gerlach widmete seinen Roman sowohl den Opfern als auch den Überlebenden und den Nachgeborenen. Das Buch ist ein Monument gegen den Krieg. Es erzählt keine lineare Handlung. Es ist vielmehr ein gewaltiges und unübersichtliches Gemälde des Schreckens, das zeigt, zu was Menschen fähig sind – und was Krieg ist.

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