Der Jugendroman «Erebos» beschreibt, wie die Schülerinnen und Schüler an einer Londoner Schule von einem Computerspiel beeinflusst und gesteuert werden. Alles beginnt relativ harmlos - Bis der Computer jemanden auffordert, in der realen Welt einen Lehrer zu vergiften. Was tun? Wie weit ist jemand, der süchtig ist nach dem Spiel, zu gehen bereit? In «Erebos» wird deutlich: Die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt sind fliessend.
In der Sendung «BuchZeichen» erzählen zwei Teenager von ihren Eindrücken nach der Lektüre des Buches, und ein Digital-Experte erklärt, wie selbständig Computer tatsächlich sind.
In der Sendung «BuchZeichen» erzählen zwei Teenager von ihren Eindrücken nach der Lektüre des Buches, und ein Digital-Experte erklärt, wie selbständig Computer tatsächlich sind.