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Fesselnde Lektüre

Heinrich Gerlachs Roman ist ein ebenso monumentales wie fesselndes Anti-Kriegsepos. Es überzeugt durch die sprachliche Kraft und die grosse Authentizität: In wohl keinem anderen Stalingrad-Roman schildert ein Autor durch die eigenen Augen und aus so kurzer zeitlicher Distanz das grauenvolle Geschehen im Kessel von Stalingrad im Winter 1942/43.

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