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Gabriel García Márquez: Der Jahrhundert-Romancier ist tot

Der kolumbianische Nobelpreisträger war die wichtigste literarische Stimme Lateinamerikas. Mit «Hundert Jahre Einsamkeit» schrieb er 1967 den ersten Weltbestseller. Grossen Publikumserfolg hatte er auch mit den Werken «Chronik eines angekündigten Todes» oder «Die Liebe in Zeiten der Cholera».

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Márquez war ein Meister des magischen Realismus, der Verschmelzung der rationalen Wirklichkeit und der magischen Realität, die vor allem in Lateinamerika grossen Anklang findet. Seine Bücher leben von der grossen Fabulierkunst, die er - wie er mal sagte - von seiner Grossmutter geerbt habe.

Buchempfehlungen:

Hundert Jahre Einsamkeit (1967)
Chronik eines angekündigten Todes (1981)
Liebe in Zeiten der Cholera (1985)
Leben, um davon zu erzählen (2002)

Verlag Kiepenheuer & Witsch

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