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Jürgen-Thomas Ernst: «Vor hundert Jahren und einem Sommer»
«Für meine Frau, die einmal gesagt hat: Lieber, bitte schreibe mir ein Märchen.» Das steht als Widmung auf der ersten Seite von Jürgen-Thomas Ernsts Roman «Vor hundert Jahren und einem Sommer». Monatelang hat sich Ernst auf eine Alp zurückgezogen, um sein Märchen vom ehemaligen Pflegekind Annemie und ihrem verloren geglaubten Freund Jonathan auf der Suche nach dem Glück zu schreiben. Geschaffen hat er dabei die berührende Liebesgeschichte zweier Liebender, die nicht aufhören zu träumen und damit Berge versetzen. Eine Geschichte wie eine Metapher für den unerschütterlichen Glauben an das Gute.
Buchhinweis: Jürgen Thomas Ernst. Vor hundert Jahren und einem Sommer. Braumüller, 2015.
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