All das und noch viel mehr Lieblingswörter – insgesamt rund 500! - haben Nadia und Markus zugeschickt erhalten. Und dabei festgestellt, dass es sehr unterschiedliche Lieblingswortkonzepte gibt. Kinder und Jugendliche nennen oft Wörter aus dem Alltag, die entweder mit Dingen verbunden sind, die sie gern haben («Prinzessin», «Ferien») oder mit ihrem Freundeskreis («six-seven», «Bro»). Erwachsene dagegen fangen im Lieblingswort lieber etwas Exotisches ein wie bei «Gelleretli» oder «Chruturfu». Wer also noch keins hat, lasse sich schleunigst zu einem Lieblingswort inspirieren! Auch für alle anderen ist diese Folge ein Wortsspass.
Familiennamen Peter, Felix und Mark
Was klingt wie der Name der früheren Pop-Band «Peter, Sue und Mark» ist die Erklärung von drei Familiennamen, die auf Vaternamen zurückgehen. Peter geht auf den lateinischen Rufnamen Petrus zurück. In der christlichen Welt war der Name durch die Popularität des Apostels Simon Petrus schon früh verbreitet. Der Familienname Felix ist aus dem Rufnamen Felix entstanden, der wiederum aus lateinisch felix für «glücklich, fruchtbar» gebildet ist. Mark schliesslich ist die Kurzform zum alten germanischen Rufnamen Markwart.