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Kritik an Schweizer Corona-Impfkampagne – zu Recht?

Inzwischen haben fast alle Kantone mit ihrer Impfkampagne gegen das Coronavirus begonnen. Doch es geht nur schleppend voran: Bisher hat die Schweiz erst gut 200'000 Impfdosen erhalten. Die Behörden hätten zu wenig und zu spät Impfstoff bestellt, bemängeln Kritiker.

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Dass die Schweiz so langsam unterwegs ist, sei selbstverschuldet, sagen Kritiker. Der Bund hätte früher mehr Impfstoff bestellen sollen. Der Bund verteidigt sich: Man habe getan, was man tun konnte.

Gäste im «Forum»

  • Andreas Faller, Rechtsanwalt aus Basel und ehemaliger Vize-Direktor des Bundesamtes für Gesundheit BAG. Er kritisiert das zögerliche Vorgehen des Bundes.
  • Nora Kronig, Leiterin Abteilung Internationales beim Bundesamt für Gesundheit BAG. Sie ist beim Bund für die Corona-Impfung zuständig und verteidigt das Vorgehen der Schweiz.
  • Lukas Engelberger, Gesundheitsdirektor des Kantons Basel-Stadt und Präsident der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren GDK. Er vertritt die Position der Kantone.

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