Der Gewinn war zugleich auch einer für den jungen Westschweizer Komponisten Léo Albisetti, denn er hatte das Pflichtstück geschrieben.
Es gehört zum Prinzip des Genfer Wettbewerbs, dass die Wettbewerbs-Kategorien wechseln: Letztes Jahr gab es einen Kompositions-Concours, und den hat Léo Albisetti mit seinem Bratschenkonzert «Nouvel Élan» gewonnen. Dieses Stück wurde nun dieses Jahr von allen Kandidat:innen gespielt, so dass sich im Finalkonzert also die Gelegenheit gibt, diese Musik gleich in drei Interpretationen zu hören - beste Voraussetzungen für eine neue Musik, um sie kennenzulernen!
Zugleich ist dieses Finale ein Zusammenkommen dreier hervorragender junger Bratschen-Solist:innen, was an sich schon bemerkenswert ist, steht die Bratsche doch sonst eher selten so prägnant im Zentrum.
Léo Albisetti: «Nouvel Élan» für Viola und Orchester (1. Preis am Kompositions-Wettbewerb 2024, Pflichtstück für alle drei Finalist:innen)
Béla Bartók: Konzert für Viola und Orchester
Paul Hindemith: Der Schwanendreher. Konzert für Viola und Orchester
Orchestre de la Suisse Romande
Cornelius Meister, Leitung
Sarah Strohm, Viola (Bartók)
Ayaka Taniguchi, Viola (Bartók)
Brian Isaacs, Viola (Hindemith)
Konzert vom 12. November 2025, Victoria Hall, Genève (Finale des Concours de Genève)
Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.
Es gehört zum Prinzip des Genfer Wettbewerbs, dass die Wettbewerbs-Kategorien wechseln: Letztes Jahr gab es einen Kompositions-Concours, und den hat Léo Albisetti mit seinem Bratschenkonzert «Nouvel Élan» gewonnen. Dieses Stück wurde nun dieses Jahr von allen Kandidat:innen gespielt, so dass sich im Finalkonzert also die Gelegenheit gibt, diese Musik gleich in drei Interpretationen zu hören - beste Voraussetzungen für eine neue Musik, um sie kennenzulernen!
Zugleich ist dieses Finale ein Zusammenkommen dreier hervorragender junger Bratschen-Solist:innen, was an sich schon bemerkenswert ist, steht die Bratsche doch sonst eher selten so prägnant im Zentrum.
Léo Albisetti: «Nouvel Élan» für Viola und Orchester (1. Preis am Kompositions-Wettbewerb 2024, Pflichtstück für alle drei Finalist:innen)
Béla Bartók: Konzert für Viola und Orchester
Paul Hindemith: Der Schwanendreher. Konzert für Viola und Orchester
Orchestre de la Suisse Romande
Cornelius Meister, Leitung
Sarah Strohm, Viola (Bartók)
Ayaka Taniguchi, Viola (Bartók)
Brian Isaacs, Viola (Hindemith)
Konzert vom 12. November 2025, Victoria Hall, Genève (Finale des Concours de Genève)
Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.
