Gerade mal eine handvoll Opernpremieren hat es in der Schweiz gegeben. Seit der Bundesrat am 29. Oktober jedoch beschlossen hat, sämtliche Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen zu untersagen, stehen – auch – die Opernhäuser wieder leer. Produktionen werden abgesagt, verschoben. Oder als Streaming gezeigt sowie teilweise auf Fernsehkanäle verschoben. Wir berichten über einen von Corona überschatteten Saisonstart in der Schweiz wie auch in Frankreich, Deutschland. Wir befragen Opernintendanten zu ihren Strategien für die laufende Saison. Und fragen, ob die Absage grosser Opernproduktionen einen Trend zu kleinen, alternativen oder auch avantgardistischen Musiktheaterformen vielleicht fördert.
Oper. Ein Saisonstart in schwierigen Zeiten
Kaum hat die Saison begonnen, müssen die Opernhäuser wieder schliessen. Wie gehen sie mit dieser Situation um? Und: Ist mit diesem partiellen Kultur-Shutdown die Stunde der Kleinen gekommen, der alternativen Musiktheaterformen?
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