Wenn eine Feministin einen Frauenhasser liebt
Wie kriegt man als Frau die Verrenkung hin, Rap zu lieben und sich dabei permanent beleidigen zu lassen? Diese Frage macht Antonia Baum zum Ausgangspunkt ihres neuen Buches. Die Schriftstellerin und ZEIT-Autorin erklärt in einem autobiografischen Essay ihre Schwäche für den Rapper Eminem, dessen Texte misogyn und homophob sind. Trotzdem ist der erfolgreichste weisse Rapper für sie zum literarischen Vorbild geworden. Wie geht eine feministisch denkende Autorin mit diesem Widerspruch um?
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