In Olivone hat Birnstiel im Untergeschoss einer wunderschönen Villa sein Atelier, dort entsteht seine Kunst, tragbare Kunst: Birnstiel designt Foulards, bedruckt Stoff, bemalt ihn, näht neu zusammen. Aber nur im Winter. In den Sommermonaten tauscht Birnstiel sein Atelier gegen die Küche einen Stock höher, wo er Gäste bekocht. Denn die Villa, die Birnstiel zusammen mit seiner Frau gekauft hat, ist ein historisches Hotel.
Inspiration findet der Luzerner, der einst als Betreuer von Behinderten und sogar einmal als Butler gearbeitet hat, in der Berglandschaft von Olivone, am Fuss des Lukmaniers und der Greina-Hochebene. Und er findet sie in der Musik, ohne die er nicht arbeiten kann, sowohl im Atelier als auch in der Küche. Mit Brigitte Häring spricht Werner Birnstiel über seine zweigeteiltes Leben zwischen Hotelküche und Kunstatelier.
Inspiration findet der Luzerner, der einst als Betreuer von Behinderten und sogar einmal als Butler gearbeitet hat, in der Berglandschaft von Olivone, am Fuss des Lukmaniers und der Greina-Hochebene. Und er findet sie in der Musik, ohne die er nicht arbeiten kann, sowohl im Atelier als auch in der Küche. Mit Brigitte Häring spricht Werner Birnstiel über seine zweigeteiltes Leben zwischen Hotelküche und Kunstatelier.