Seine «Gurrelieder» hat der 25-jährige Arnold Schönberg im Jahr 1900 komponiert und zehn Jahre später orchestriert, als er bereits in anderen kompositorischen Gefilden unterwegs war: spätromantischer Bombast, impressionistischer Aufbruch, melodramatische Versuche, ein vielschichtiges Gewebe.
Eine Annäherung an die ungemein vielschichtigen «Gurrelieder» und auch an den ungemein wandlungsfähigen Komponisten mit der Dirigentin Graziella Contratto.
Eine Annäherung an die ungemein vielschichtigen «Gurrelieder» und auch an den ungemein wandlungsfähigen Komponisten mit der Dirigentin Graziella Contratto.