Kaffee mit Daniel Barenboim
Mit seinem West-Eastern Divan Orchestra trat Daniel Barenboim vor wenigen Tagen an der Grenze zwischen Süd- und Nordkorea auf, danach machte er kurz Halt am Lucerne Festival, dort fand er Zeit für ein Gespräch. Der Dirigent, Pianist und Kulturpolitiker Barenboim, neuerdings Anwärter auf den Friedensnobelpreis, redet über sein Orchester, in dem junge Musiker aus Israel und Palästina sich menschlich und musikalisch zusammenraufen müssen. Und zwei von ihnen kommen am Anfang zu Wort, Barenboims Sohn Mischa und der Libanese Nabi Boulos.
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