Kaki ist klimatisch sehr anpassungsfähig. Sobald der Baum gut eingewachsen ist, erträgt das Holz Temperaturen bis -15°. Damit er auch den ersten Winter gut übersteht, wird ein Kakibaum im Mai gepflanzt und der Stamm mit einem Juteband umwickelt. Dies schützt ihn vor Frostrissen im Winter. Der Standort sollte sonnig und warm sein, beispielsweise in einem Innenhof, vor einer Südwand oder an der Westseite des Hauses, wo der Baum vor der kalten und trockenen Bise geschützt ist.
Kaki stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Wichtig ist wasserdurchlässige, nicht zu kalkhaltige Erde. Er eignet sich auch hervorragend als Kübelpflanzen für die sonnige Terrasse oder den Dachgarten.
Die Früchte werden spät im Oktober oder November reif. Oft liegen die Blätter schon am Boden und die orangen Kakis hängen wie Christbaumkugeln am Baum. Die Sorten «Cioccolatino» und «Jiro« können frisch ab Baum gegessen werden, die Sorten «Tipo»; «Vaniglia» und «Rojo Brillante» müssen noch in der Wärme nachreifen, am besten in einer Fruchtschale zusammen mit Äpfeln.
Kaki stellt keine besonderen Ansprüche an den Boden. Wichtig ist wasserdurchlässige, nicht zu kalkhaltige Erde. Er eignet sich auch hervorragend als Kübelpflanzen für die sonnige Terrasse oder den Dachgarten.
Die Früchte werden spät im Oktober oder November reif. Oft liegen die Blätter schon am Boden und die orangen Kakis hängen wie Christbaumkugeln am Baum. Die Sorten «Cioccolatino» und «Jiro« können frisch ab Baum gegessen werden, die Sorten «Tipo»; «Vaniglia» und «Rojo Brillante» müssen noch in der Wärme nachreifen, am besten in einer Fruchtschale zusammen mit Äpfeln.