Joggen, ohne ausser Atem zu geraten – und dabei fitter werden? Genau das verspricht das Training in Zone 2. Die Methode stammt ursprünglich aus dem Leistungssport, liegt inzwischen aber auch bei Hobbysportler:innen im Trend. In Podcasts, auf TikTok und in Fitness-Apps wird Zone 2 als sanfte Wunderformel gehandelt: Bessere Ausdauer, gesündere Mitochondrien, weniger Stresshormone.
Im Gespräch mit einem Sportwissenschaftler zeigt sich: Die positiven Effekte sind real – aber nicht magisch. Wer abnehmen, die Zellen stärken oder den Kreislauf entlasten will, profitiert vom Training in dieser Intensitätszone. Dennoch gilt: Ohne Reize keine Anpassung. Zone 2 ist ein guter Einstieg – aber kein Ersatz für andere Belastungsformen.
Wie man Zone 2 erkennt, wer davon besonders profitiert und wann es sich lohnt, schneller zu laufen: Antworten gibt’s im Ratgeber.
Im Gespräch mit einem Sportwissenschaftler zeigt sich: Die positiven Effekte sind real – aber nicht magisch. Wer abnehmen, die Zellen stärken oder den Kreislauf entlasten will, profitiert vom Training in dieser Intensitätszone. Dennoch gilt: Ohne Reize keine Anpassung. Zone 2 ist ein guter Einstieg – aber kein Ersatz für andere Belastungsformen.
Wie man Zone 2 erkennt, wer davon besonders profitiert und wann es sich lohnt, schneller zu laufen: Antworten gibt’s im Ratgeber.