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06.08.2025, 11:08 Uhr Zone 2: Warum langsames Training als besonders gesund gilt

Weniger schnaufen, mehr Wirkung? Ein moderates Ausdauertraining in Zone 2 soll Fett verbrennen, das Herz stärken – und sogar unsere Zellen fitter machen. Doch was ist wirklich dran?

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Joggen, ohne ausser Atem zu geraten – und dabei fitter werden? Genau das verspricht das Training in Zone 2. Die Methode stammt ursprünglich aus dem Leistungssport, liegt inzwischen aber auch bei Hobbysportler:innen im Trend. In Podcasts, auf TikTok und in Fitness-Apps wird Zone 2 als sanfte Wunderformel gehandelt: Bessere Ausdauer, gesündere Mitochondrien, weniger Stresshormone.

Im Gespräch mit einem Sportwissenschaftler zeigt sich: Die positiven Effekte sind real – aber nicht magisch. Wer abnehmen, die Zellen stärken oder den Kreislauf entlasten will, profitiert vom Training in dieser Intensitätszone. Dennoch gilt: Ohne Reize keine Anpassung. Zone 2 ist ein guter Einstieg – aber kein Ersatz für andere Belastungsformen.

Wie man Zone 2 erkennt, wer davon besonders profitiert und wann es sich lohnt, schneller zu laufen: Antworten gibt’s im Ratgeber.

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