Kommen Sie bei Meditation zur Ruhe? Entspannen Sie sich besser beim Joggen? Oder beruhigt Sie am besten ein Spaziergang im Wald?
Die Neuropsychologie unterscheidet drei Entspannungstypen: kognitive, naturorientierte und körperorientierte Menschen. Häufig passt davon mehr als ein Typ zur Persönlichkeit. Bewegung ist nicht unbedingt entspannender als Ruhe – oder umgekehrt. Wichtig ist, dass man das macht, was einem selbst guttut, ganz ohne Verpflichtung.
Wenn man noch auf der Suche nach dem Richtigen für sich ist, hilft es, sich zu fragen: Was ist mein Bedürfnis? Was macht mir Freude? Was tut mir gut?
Die Neuropsychologin Iris-Katharina Penner vom Inselspital Bern empfiehlt aber auch den Sprung ins Unbekannte: «Man müsste eigentlich sich viel mehr wagen, Dinge ausprobieren. Das wäre für die Gesundheit sehr wertvoll.»
Die Neuropsychologie unterscheidet drei Entspannungstypen: kognitive, naturorientierte und körperorientierte Menschen. Häufig passt davon mehr als ein Typ zur Persönlichkeit. Bewegung ist nicht unbedingt entspannender als Ruhe – oder umgekehrt. Wichtig ist, dass man das macht, was einem selbst guttut, ganz ohne Verpflichtung.
Wenn man noch auf der Suche nach dem Richtigen für sich ist, hilft es, sich zu fragen: Was ist mein Bedürfnis? Was macht mir Freude? Was tut mir gut?
Die Neuropsychologin Iris-Katharina Penner vom Inselspital Bern empfiehlt aber auch den Sprung ins Unbekannte: «Man müsste eigentlich sich viel mehr wagen, Dinge ausprobieren. Das wäre für die Gesundheit sehr wertvoll.»