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In Martigny können Kinder und Erwachsene unter anderem durch gemeinsame Aktivitäten Vertrauen und Respekt zu Hunden gewinnen.
SRF/ Marcel Hähni
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Zum 1. August: Wandern mit dem Schweizer Nationalhund

Wer einmal mit einem Bernhardiner, dem Schweizer Nationalhund, eine Wanderung machen möchte, dem sei ein Besuch in Martigny oder auf dem Grossen St. Bernhard empfohlen.

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Rund 600 Bernhardinerhunde leben zurzeit noch in der Schweiz. 30 davon in der Zucht der Fondation Barry in Martigny im Unterwallis. Diese Stiftung hat sich 2005 dem Erbe der legendären Bernhardinerzucht auf dem Grossen St. Bernhard angenommen. Damals konnten die Chorherren auf dem Grossen St. Bernhard- Pass die weltweit älteste Zucht nicht mehr weiterführen. Die Stiftung übernahm und eröffnete mit dem Barryland in Martigny eine Informations- und Erlebnisstätte für den Schweizer Nationalhund. Jeweils im Sommer kehren die Bernhardiner jedoch zurück auf den Pass.

Wandern mit den Bernhardinern

In Martigny können Kinder unter anderem durch gemeinsame Aktivitäten Vertrauen und Respekt zu Hunden gewinnen. Zudem werden in Begleitung einer Fachperson Hundespaziergänge angeboten. Im Frühling in Martigny, im Sommer auch auf dem Grossen St. Bernhard-Pass und im Winter im Dörfchen Champex-Lac.

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