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Juso-Präsident «akzeptiert» Strafe wegen Hausfriedensbruch

Cédric Wermuth, Präsident der Jungsozialisten und Vizepräsident der SP Schweiz zieht seine Verurteilung wegen Hausfriedensbruch im Fall der nächtlichen Hausbesetzung in Baden nicht weiter. Die persönliche und berufliche Belastung sei zu gross, er wolle nun einen Schlussstrich ziehen. Das Urteil sei jedoch politisch motiviert, so Wermuth. Das Urteil anfechten wollen aber neun andere Jungsozialisten.

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