«Wenn man keine Sehnsüchte mehr hat, dann erscheint mir das Leben nicht mehr lebenswert», sagte Udo Jürgens einst in einem Gespräch mit unserem Schlagerexperten Roger De Win. «Deswegen möchte ich diesen Träumer in mir bewahren; der soll bleiben, solange wie nur möglich.»
Er lebte, was er sagte, und blieb dieser Philosophie treu. Udo Jürgens verwirklichte sich in seinen letzten Jahren noch so einige Träume: So realisierte er – neben mehreren neuen CDs – unter dem Titel «Ich war noch niemals in New York» auch ein Musical mit den eigenen Liedern. Und mit «Der Mann mit dem Fagott» entstand ein Film über seine Familiengeschichte, wofür er selber die Filmmusik komponierte.
Grundsätzlich ging es ihm beim Thema «Träume» aber nicht um das Ziel, sondern um den Antrieb dahinter. «Es kommt nicht darauf an, dass man diese Ziele erreicht», sagt er, «es kommt darauf an im Leben, dass man sich auf den Weg macht.»
Er lebte, was er sagte, und blieb dieser Philosophie treu. Udo Jürgens verwirklichte sich in seinen letzten Jahren noch so einige Träume: So realisierte er – neben mehreren neuen CDs – unter dem Titel «Ich war noch niemals in New York» auch ein Musical mit den eigenen Liedern. Und mit «Der Mann mit dem Fagott» entstand ein Film über seine Familiengeschichte, wofür er selber die Filmmusik komponierte.
Grundsätzlich ging es ihm beim Thema «Träume» aber nicht um das Ziel, sondern um den Antrieb dahinter. «Es kommt nicht darauf an, dass man diese Ziele erreicht», sagt er, «es kommt darauf an im Leben, dass man sich auf den Weg macht.»