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Berufsbilder und Berufsbildung im digitalen Wandel

Fortschreitende Digitalisierung, künstliche Intelligenz und generell ändernde Umstände verändern unseren Alltag ständig. Die Arbeitswelt ist dem ganz besonders ausgesetzt. Berufe und Berufsbilder müssen sich dem Wandel laufend anpassen.

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Von traditionell handwerklichen Berufen wie Maurer oder Landschaftsgärtnerin bis zu technischen Tätigkeiten wie Zeichnerin oder Automobilfachmann: Alle sind einem ständigen Wandel ausgesetzt. Stärkster Treiber ist die Digitalisierung, zuletzt beschleunigt durch die immer vielfältigeren Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz.

Einzelne Berufsbilder werden angepasst und ihre Bedeutung nimmt zu, andere entstehen neu und einige verschwinden, so bedauerlich es gelegentlich sein mag, und «sterben aus». Dadurch steigt der Druck auf die Berufsbildung, die die mitunter rasende Entwicklung idealerweise antizipiert. Soll sie doch die werdenden Berufsleute für die Anforderungen fit machen, die der Markt ihnen beim Eintritt ins Erwerbsleben abfordert.

Wie schnell schreitet der Wandel der Berufsbilder voran? Wie bereit sind Schulabgängerinnen und Schulabgänger heute für die Zukunft? Das will «Treffpunkt»-Moderator Adrian Küpfer von seinem Gast wissen, der Unternehmerin Domenica Mauch, die ein Onlineportal zur Vermittlung von Lehrstellen betreibt.

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