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Wenn Unis und Pharmafirmen kooperieren

Die EU macht seit einigen Jahren viel Geld locker, um Universitäten und Pharmafirmen enger zu verzahnen. Doch die Kooperation ist problematisch.

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Gewisse Medikamente sind für die Pharmabranche finanziell uninteressant, weil die Entwicklungskosten den voraussichtlichen Gewinn übersteigen. Um diesem Problem zu begegnen, hat die Europäische Union im Jahr 2008 die milliardenschwere «Innovative Medicines Initiative» ins Leben gerufen. Es ist die weltweit grösste öffentlich-private Kooperation im Bereich der Medizin. Doch nicht alles läuft rund, wie Recherchen von SRF Data, Spiegel Online und der belgischen Tageszeitung De Standaard zeigen.

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