- Die Hamas will der von Israel geforderten Verlängerung der ersten Phase der Gaza-Waffenruhe nicht zustimmen.
- Israel stoppt Einlass von Hilfslieferungen in den Gazastreifen als Reaktion auf Widerstand der Hamas gegen neuen Waffenruhe-Plan der USA.
- Die Hamas kritisiert den Stopp der Hilfslieferungen für Gaza als «billige Erpressung».
- Weitere Berichte zur Lage im Nahen Osten gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Newsticker abgeschlossen
- Hamas lehnt Verlängerung der ersten Phase der Gaza-Waffenruhe ab
- Ocha-Leiter: «Waffenstillstand muss halten»
- Ägypten verurteilt israelischen Stopp von Hilfslieferungen
- IKRK: Gaza-Hilfe muss weitergehen
- Netanjahu an Hamas: «Es wird keine kostenlosen Mahlzeiten geben»
- Gesundheitsbehörde: Vier Tote bei Angriff in Gaza
- Was bedeutet der Einfuhrstopp für die Bevölkerung in Gaza?
- Hamas wirft Israel «billige Erpressung» vor
- Israel stoppt Einlass von Hilfslieferungen in den Gazastreifen
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
