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US-Sondergesandte Witkoff reist erneut in Nahen Osten
Palästinenser: zehn Tote bei israelischem Angriff in Gaza
Hilfswerk schlägt Alarm: NRC hat keine Vorräte mehr in Gaza
Ohne vollen Zugang für Hilfsgüter verhungerten die Menschen im Gazastreifen, sagt der UNO-Verantwortliche Martin Frick.
28 Länder aus Europa fordern von Israel ein Ende des Krieges – und kritisieren die Hilfsgüterverteilung. Was nützt das?
Israel bereitet Grossangriff im Zentrum Gazas vor. Doch: Wohin sollen die betroffenen Menschen flüchten?
Die Palästinenser im Westjordanland leiden unter der israelischen Besatzung. Ihr Land aufgeben wollen sie aber nicht.
18'000 Kinder wurden seit Beginn des Gaza-Krieges getötet. Die humanitäre Katastrophe wird gemäss UNO immer schlimmer.
Die blutigen Zusammenstösse in Syrien fordern viele Todesopfer. Deshalb greift Israel aktiv ein.
Trotz Feuerpause wurde in Suweida erneut gekämpft. Israel unterstützt die Drusen mit Angriffen auf Ziele in Damaskus.
In dem nun vorliegenden Bericht der israelischen Armee zum 7. Oktober 2023 wird nichts beschönigt.
Die afghanische Journalistin Zahra Nader gibt einen Einblick, was vom Iran abgeschobene Afghanen derzeit erleben.
Die italienische Juristin teilt aus und provoziert. Ihre Rolle als UNO-Berichterstatterin war von Anfang an umstritten.
Die Regierungssoldaten versuchen, mit dem Vorrücken die Gewalt in der Region zu stoppen.
Mit der Eskalation der Gewalt im südlichen Syrien gibt es auch neue Vorwürfe brutaler Misshandlungen und Tötungen.
Die Huthis haben diese Woche zwei Handelsschiffe versenkt und dabei mehrere Menschen getötet. Die Hintergründe.
Der Vorschlag Trumps, Palästinenser aus dem Gazastreifen ausserhalb anzusiedeln, könnte neue Spannungen auslösen.
Im Zuge der Razzien nach dem Krieg gegen Israel erhöht Teheran den Druck auf die im Land lebenden Afghanen.
Die Lebensbedingungen haben sich drastisch verschlechtert. Auslandredaktorin Brunner beschreibt die aktuelle Lage.
Vorläufiges Fazit: eine Auslegeordnung zwischen Wunsch und Wirklichkeit und Schmeicheleien für den Hausherrn.
Ein Schiff der Freedom Flotilla hat Sizilien verlassen und will Lebensmittel und medizinisches Material überbringen.
Gottesstaat Iran – mit säkularer Zivilbevölkerung. Wie geht das zusammen? Die Iran-Kennerin Katajun Amirpur ordnet ein.
Die instabile Lage im Nahen Osten wirft in der SRF-Community Fragen auf. Die wichtigsten Erkenntnisse des Live-Chats.
Die Gaza Humanitarian Foundation erfüllte ihre Pflichten in Genf nicht. Nun hat die Schweiz sich durchgesetzt.
Droht die nächste Eskalation? Unsere Fachrunde haben Ihre Fragen eingeordnet.
Die Delegation will in Katar über ein Waffenruheabkommen sprechen und Premier Netanjahu will US-Präsident Trump treffen.
Eine italienische Traumatologin, die gerade aus Gaza zurückgekehrt ist, berichtet von ihren Erlebnissen.
Zerstörung und Vertreibung im Westjordanland erinnern an Gaza. Menschenrechtsorganisationen sprechen von Apartheid.
Alt Bundesrätin Ruth Dreifuss ruft den Bundesrat dazu auf, sich deutlicher für ein Ende der Gewalt in Gaza einzusetzen.
Das Ausmass der Schäden ist nach den Bombardierungen unklar. Der Iran habe das Uran wohl weggeschafft, so eine Expertin.
Europa schaut dem Geschehen zu und zeigt sich erleichtert. Doch warum begnügt man sich mit der Rolle des Zuschauers?
Eine knappe Mehrheit der «dialog»-Community hält den Präventivschlag von Israel gegen den Iran für illegitim.
Iran will die Kooperation mit der IAEA stoppen – und will die Atompläne weiterführen. Unklar ist, wohin das führt.
Analyse von Fredy Gsteiger
Diplomatischer Korrespondent
Der militärische Konflikt zwischen Israel und dem Iran beeinflusst den Preis nicht so stark wie erwartet. Die Erklärung.
Die US-Militärschläge haben laut des US-Geheimdienstes das iranische Atomprogramm nur um einige Monate zurückgeworfen.
Der Historiker Moshe Zimmermann sagt, Israel habe es immer wieder verpasst, Alternativen zum Krieg zu verfolgen.
Vorerst schweigen die Waffen zwischen Israel und Iran. Für Frieden braucht es allerdings eine diplomatische Lösung.
Analyse von Anita Bünter und Jonas Bischoff
Nahost-Korrespondenten
In der Nacht hat der US-Präsident eine Waffenruhe angekündigt. Sie hält zu seinem Ärger nicht. Eine Übersicht.
Die iranische Bombe soll militärisch verhindert werden. Bei anderen Staaten war man nachsichtiger. Warum?
Trump und Netanjahu forderten von Irans Bevölkerung den Sturz des Regimes – doch eine Iran-Expertin zweifelt.
Politologe Guido Steinberg blickt auf das Machtgefüge in Nahost und staunt über die Passivität des Verbündeten Russland.
Wenn die von Trump initiierte Waffenruhe tatsächlich hält, wäre dies ein grosser Erfolg für ihn.
Analyse von Pascal Weber
USA-Korrespondent
Als Vergeltung für die Bombardierung seiner Atomanlagen hat Iran einen US-Stützpunkt in Katar angegriffen.
Iran droht, die Strasse von Hormus zu schliessen. Das hiesse: teureres Öl und steigende Inflation. Auch in der Schweiz.
Nach dem US-Angriff auf den Iran stellen sich Fragen zum Völkerrecht. Dieses erlaubt ihn nur unter strengen Bedingungen.
In der Schweizer Politik stösst der Entscheid, die Botschaft in Teheran temporär zu schliessen, auch auf Kritik.
Der US-Präsident verkündete die vollständige Zerstörung der iranischen Atomanlagen. Seine Entourage ist zurückhaltender.
Politikwissenschaftler Ali Fathollah-Nejad erklärt, wie wichtig das Atomprogramm für die iranische Führung ist.
Die Bevölkerung in den Gebieten von Dschabalia und Gaza-Stadt wurde aufgefordert, die Gegend zu verlassen.
Das US-Militär nimmt iranische Atomanlagen ins Visier – und riskiert damit eine Eskalation im Nahen Osten.
Wie schlagkräftig ist das Iran-Regime nach den nächtlichen US-Angriffen noch? Antworten der Nahost-Korrespondenten.